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Taxi Times DACH - 2. Quartal 2020

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RUBRIK INHALT AUFREGUNG

RUBRIK INHALT AUFREGUNG IN MÜNCHEN 4 Verkehrsministerium brüskiert das Taxigewerbe TAXIVERBAND MÜNCHEN INFORMIERT 6 Verbandsarbeit ohne Einnahmen ISARFUNK TAXIZENTRALE INFORMIERT 7 mywirt: Essensfahrten zu Corona-Zeiten IMAGEWERBUNG 8 Kostenlose Taxifahrten für Ärzte FÖRDERMASSNAHME ROLLITAXIS 10 Stadt und Landkreis München bezuschussen Umrüstung von Inklusionstaxis MÜNCHNER CORONA-AKTIONEN 12 Blumenlieferungen und London Taxi Stadt und Landkreis München fördern Inklusionstaxis mit einem Zuschuss über 10.000 Euro pro Fahrzeug. Mehr dazu auf Seite 10. VERKEHRSPOLITIKER DENKEN FALSCH Ein gefährliches Virus droht das gesamte Gesundheitssystem kollabieren zu lassen. Um das zu verhindern, reagiert die Politik mit Notstandsmaßnahmen und fährt das komplette öffentliche Leben runter. Nur wer zu Hause ist, kann niemanden anstecken. Doch wer zu Hause bleibt, benötigt auch kein Taxi, und so traf der plötzliche Lockdown die Münchner Taxifahrer/innen völlig unvorbereitet. Das Nachtgeschäft brach völlig zusammen, tagsüber fielen sämtliche Geschäftsfahrten aus, was sich vor allen Dingen am Flughafen desaströs auswirkte. Während also die Taxiunternehmen tagtäglich um ihr wirtschaftliches Überleben kämpften, setzte der Taxiverband München trotz weggefallener Schulungseinnahmen seine gewerbepolitische Arbeit fort (Seite 6) und schufen Taxizentralen neue Geschäftsfelder wie beispielsweise „mywirt“ (Seite 7). Doch nicht nur das: 500 Münchner Taxifahrer/innen fuhren Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern sogar kostenlos in die Münchner Kliniken bzw. von dort nach Hause (Seite 8). Münchner Taxifahrer/innen haben so eindrucksvoll die individuelle Mobilität auch in Krisenzeiten aufrechterhalten. Nicht nur aus wirtschaftlichem Eigennutz, sondern weil sie gesetzlich dazu verpflichtet sind. Das ist der Unterschied zu den taxiähnlichen Fahrtenvermittlern wie Uber, CleverShuttle oder Free Now und hätte allein schon deshalb eine staatliche Unterstützung verdient gehabt. Dass die Bitte um eine Subvention dieser Fahrten unerhört geblieben ist, ist traurig. Dass man die Branche im Gegenzug aber auch noch auf eine Stufe mit privaten Fahrtenvermittlern stellt, ist schlicht und ergreifend verantwortungslos. Anstatt Uber und Free Now eine Vermittlung während Corona-Zeiten zu verbieten, weil sie Fahrten unter Missachtung der Abstandsregeln an Mietwagen vermitteln und vor Gerichten ein Verbot nach dem anderen kassieren, hat das Bayerische Verkehrsministerium diese Unternehmen ganz offiziell auf eine Stufe mit dem Taxigewerbe gestellt (Seite 4). Die eigentliche gut gemeinte Aktion zeigt: In den Köpfen der wichtigen politischen Entscheidungsträger werden die privaten Fahrtenvermittler inzwischen als gleichberechtigt zum Taxigewerbe gesehen. Das ist falsch und eine Gefahr, die langfristig die Existenz der Taxibranche nachhaltiger gefährdet als der kurzfristige Lockdown aufgrund einer Virus-Pandemie. Die politische Aufklärungsarbeit muss also mit aller Entschlossenheit weitergehen. Herzlichst - die Redaktion - IMPRESSUM Verlag taxi-times Verlags GmbH Persiusstr. 7 10245 Berlin, Deutschland Telefon: +49 (0)30 / 55 57 92 67-0 E-Mail: info@taxi-times.com Internet: www.taxi-times.com Geschäftsführer und V. i. S. d. P. Jürgen Hartmann (jh) Bankverbindung Stadtsparkasse München IBAN: DE89701500001003173828 BIC: SSKMDEMM UST-ID: DE293535109 Handelsregister: Amtsgericht München HRB 209524 Redaktion (tt) Jürgen Hartmann (jh), Simon Günnewig (sg) E-Mail: tt-muenchen@taxi-times.taxi Mitarbeiter dieser Ausgabe Hayrettin Simsek (hs) Grafik & Layout Katja Stellert (Artdirektion), Ivan Cottrell Raufeld Medien GmbH Paul-Lincke-Ufer 42-43 10999 Berlin Telefon: +49 (0)30 / 69 56 65-936 Anzeigen + Vertrieb anzeigen@taxi-times.com Telefon: +49 (0)30 / 55 57 92 67-0 Druck Silber Druck oHG, Otto-Hahn-Straße 25 D-34253 Lohfelden Erscheinungsweise: 4 x pro Jahr Weitere Verlagsmagazine Taxi Times DACH, Taxi Times Berlin, Taxi Times München FOTO: TITEL: Much Name Name FOTO: Brodit 2 2. QUARTAL 2020 TAXI – Regionalausgabe München

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